Die deutsche Hotelgruppe betritt erstmals den dänischen Markt. Geplant ist ein Strandhotel auf der Insel Rømø.
Ein ganzjähriges Strandhotel mit einer Gesamtfläche von etwa 12.200 Quadratmetern, 100 Zimmern und 55 Apartments, einem Wellnessbereich mit Spa, zwei Bars sowie einem Restaurant und einem Bistro. Das plant Heimathafen Hotels auf der dänischen Insel Rømø.
Jens Sroka, geschäftsführender Gesellschafter der Hotelgruppe, arbeitet bereits seit einigen Jahren an diesem Projekt und markiert mit der Destination Rømø den Einstieg in den dänischen Markt. Geplant sind zudem weitere Standorte in Dänemark. "Wir sind der Meinung, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, mit dem stabilen Anstieg der Übernachtungen und des Umsatzes im dänischen Tourismus. Gleichzeitig sind wir auf großes Wohlwollen in Verbindung mit unseren Sondierungen gestoßen", sagt Jens Sroka.
Der Prozess, der zur Vereinbarung zwischen Heimathafen Hotels und der Gemeinde Tønder geführt hat, wird von der Initiative "Invest in Coastal Tourism" unter Dansk Kyst- og Naturturisme unterstützt. "Der Küsten- und Naturtourismus in Dänemark entwickelt sich positiv und die vorläufigen Übernachtungszahlen für 2022 zeigen, dass der Küstentourismus auf dem gleichen Wachstumskurs ist wie vor der Corona-Pandemie. Dass wir einen so großen und anerkannten Akteur wie Heimathafen Hotels anziehen konnten, ist eine deutliche Bestätigung dieses Wachstums und auch des Potentials des dänischen Küsten- und Naturtourismus", sagt Investment Manager Claus Hyttel Skrubbeltang.
Heimathafen Hotels hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Hotelbetrieb, betreibt heute sieben Hotels an der Küste Norddeutschlands, weitere drei Hotels sind in Planung. sar